DonauWelle Rundwanderungen 13-15 Sept 2019

 

Unser 3 tägiges Abenteuer durchs Donaufelsengebiet startete beim Knopfmacher Felsen. Unsere Übernachtung verbrachten wir, im Hotel Knopfmacherfelsen. Vom Gebäude ist der Fels nur 3 Minuten, Spaziergang, entfernt.

                         

Blick vom Knopfmacherfelsen: mittags      Blick Knopfmacherfelsen: morgens

Per PKW starteten wir unseren kleinen Ausflug nach Beuron. Wir machten einen kleinen Spaziergang zum Benediktiner Kloster. Dort begrüßte uns eine Pilgerstatue.


Leider erreichten wir den Ort Beuron zur späten Abendstunde. Wir konnten das Kloster leider innen nicht besichtigen. Die Brüder des Klosters hielten eine Andachtsmesse. Unser Besuch war nicht umsonst. Wir spazierten durch den ruhigen Ort und erblickten alte Gebäude. Manche waren mit Efeu überwuchert. Unser Ankunftstag endet mit gutem Abendessen am Knopfmacherfelsen.
Am nächsten Morgen starteten wir, mit gutgepacktem Wanderrucksack von der Gaststätte aus, unsere Donaufelsentour. Die Wanderung durchs Donaufelsengebiet, auch “Schwäbischen Grand Canyon“ genannt, besteht aus Auf- und Abstieg von einem 600m Höhenunterschied. Sie dauerte ungefähr 5 Stunden. Sie ist die längste Rundwegtour von den Donauwelle Rundwegen.
Unser Wanderführer Roland hatte uns versprochen, dass es eine gute aber auch anstrengende Tour sein wird. Mit gemächlichen Schritten gingen wir einen leichten Anstieg an zum Stiegelesfelsen.

   

Vorbei an der Mattheiser Kapelle

Von dort aus Bergab ins Wolfental . Bergauf zur Ruine Kallenberg.

   

Nach jedem Abstieg wussten wir, dass der nächste Aufstieg, oben angekommen, einen Panorama mäßigen Ausblick uns bietet.
Unser nächster Höhen-Punkt war Schloss Bronnen und Bronnen Höhle.

  

Dann bergab in Richtung Jägerhaus.

  

Dann ging es über die Donau und wieder bergauf zum Knopfmacherfelsen.

Am zweiten Wandertag parkten wir unseren PKW in Beuron. Vom Benediktiner Kloster aus, wanderten wir in Richtung Burg Wildenstein. (Auch Eichfelsen-Tour genannt). Diese Wanderung hat nur einen Höhnunterschied von 200m. Bei unserer ersten Überquerung der Donau benutzen wir eine alte Holzbrücke. Diese wurde in den früheren Jahren von Pferd und Viehwägen, unter Tarifbedingungen, benutzt.

Wie vermutet ging es bergauf zum Spaltfelsen mit Blick auf das Benediktiner Kloster

Mit einem leichten Anstieg gelangten wir zum Rauher Stein

mit einem Ausblick an unser Ziel Wildenstein. Aber zuvor wie von uns bedacht gab es einen kleinen Abstieg zum Eichfelsen mit einem atemberaubenden Panoramablick ins Donautal.

 
Wegen Felssturzgefahr wurde der normale Rundweg über einen 1 km Umweg an der Wildenstein Burg vorbeigeführt.

 

Von dort ging es bergab und der Donau entlang Richtung Beuron.

 

Die etwas nicht so gut zu Fuße, unternahmen kleinere, leichtere Wanderung der Donau entlang.